Donnerstag, 14. Dezember 2006

Schland

Nicht mal mehr 2 Tage, dann bin ich wieder in Deutschland.

Irgendwie ist das trotz aller Vorfreude ein komisches Gefuehl. Ich weiss nicht so genau, was mich da erwartet. Und ich weiss auch nicht so genau, was ich hier zuruecklasse.
Aber ich weiss, auf was ich mich freue:
  • eine saubere Kueche
  • heizen koennen so viel ich will
  • richtiges Brot
  • einen Tag ohne Regen
  • ordentlich isolierte Haeuser ohne Papierwaende
  • Weihnachtsmarkt und Gluehwein
  • den Rueckflug nach Irland

Dienstag, 12. Dezember 2006

Examen auf irisch

Ich hatte heute Morgen mein einziges exam. Um 9.30 Uhr.
An der Uni beginnt keine Seminar vor 10 Uhr.

Mein exam war am anderen Ende der Stadt im Mervue Community Center. Weit weg von der Uni. In einer Sporthalle.

Es war kalt.

Während dem zweistündigen exam darfst du weder in der ersten Stunde noch in der letzten halben Stunde den Raum verlassen.

Du darfst keine Tasche mitreinnehmen, keinen Geldbeutel, kein Handy, selbst vom Taschenrechner muß der Deckel draußen bleiben.

Alle 30 Sek. läuft eine Aufsicht an dir vorbei.

Auch auf dem Klo steht jemand.

Und dann sitzt man da und schmiert einen 2 1/2 seitigen Aufsatz hin auf dem Niveau der 10. Klasse Gymnasium, in dem man einfach kurz das reproduziert, was der Prof in den Wochen davor vorgekaut hat.

Es wird gar nicht verlangt, daß man seine Thesen ordentlich belegt. Können sie nicht, da man die Lektüre nicht mit rein nehmen darf. Zitieren unmöglich.

Es war nett, diese Erfahrung einmal gemacht zu haben. Mal was anderes. Faszinierend.

Cork, oh mein Cork...

Endlich mal wieder eine richtige Stadt! Breite Straßen, enge Gassen, viiieeele Geschäfte zum Shoppen, eine Oper, ein Fluß, Verkehrschaos, Gestank und Penner. So wie man das als Festlandeuropäer kennt.

Ich war dieses Wochenende in Cork, der europäischen Kulturhauptstadt 2005, und muß sagen: Ich mag diese Stadt. Da gibt es doch tatsächlich richtige Cafés! So wie in Schland! Man kann der allgegenwärtigen erdrückenden irischen Pubgemütlichkeit entfliehen und einfach mal in modernerem Ambiente einen Kaffee schlürfen. Oder auch zu Mittag essen.

Natürlich, ich wäre nicht in Irland wenn nicht auch diese Cafés ihre liebenswerte Eigenart hätten: Diese Cafés spielen Highsociety. Niedlich unbeholfen versuchen sie sich in gehobenen Umgangsformen. Please wait to be seated, die Rechnung auf dem Minitablet, Kaffee in allen Variationen (wir haben sogar einen echten Café Latte bekommen!), man rühmt sich internationaler Speisekarten, die Tische sind schon eingedeckt, das Geschirr ist schlicht-stylisch. Dabei vergißt die Kellnerin aber leider manchmal ihre gute Laune, die Musik erreicht ungewohnt niedriges Niveau und die Polster der schicken Sofas sind schon etwas zerschlissen, man weiß nie genau, was sich wirklich hinter einem Latté verbirgt und die Gäste wissen einfach nicht so richtig, wie sie sich jetzt den Etiketten gemäß verhalten sollten. Zusammen ergibt das eine liebenswerte Wohlfühlmischung mit Schmunzelgarantie.

Zurück zu unserem Besuch:
Wenn man sich auf der Patrick Street und in den Nebenstraßen glücklich geshoppt und mit dem richtigen Kaffee das optimale Coolness-Level erreicht hat, kann man auch noch nett Sightseeing machen in Cork. Die Uni ist dabei absolut sehenswert. Ich stand auf dem Campus inmitten von neuester Architektur, alten restaurierten Gebäuden und gepflegten Grünanlagen und habe mich gefragt, warum ich eigentlich nicht am University College Cork mein Erasmus-Jahr mache. Zumal hier meines Wissens auch Kunstgeschichte gelehrt wird...

Nicht weit von der Uni steht die schönste Kirche, die ich bisher in Irland gesehen habe - zumindest vom Äußeren. Da gerade eine Beerdigung im Gange war konnten wir St. Finn Barre´s Cathedral nicht von Innen begutachten, doch allein schon das Portal ist beeindruckend. Wenn die vom Lonley Planet angekündigten Mosaiken im Innern dem nur ungefähr entsprechen, muß ich einfach nochmal nach Cork um diese Kirche in Ruhe zu entdecken. Und dann möchte ich mich auch noch den Galerien widmen, für die jetzt, in diesen 2 Tagen keine Zeit blieb.

Etwas außerhalb von Cork liegt Blarney Castle. Darin befindet sich ein Stein (oder auch ein Stück Mauer, so genau erkennt man das nicht mehr) in luftiger Höhe, der einem Eloquenz verleihen soll, wenn man ihn küsst. Eine durchaus erstrebenswerte Eigenschaft, doch angesichts der Moosschicht auf der Mauer habe ich beschlossen, mich mit meinen naturgegebenen Talenten zufrieden zu geben. Um das Castle herum erstreckt sich ein weitläufiger Park, der zum Spazieren einläd. Das ist auch jetzt im Winter ein lohnendes Unterfangen, versteckt sich doch noch so manche nette Kleinigkeit auf dem Gelände. Da sind die Wishing Steps, einzigartige geformte Steine (das Profil einer Hexe), wunderschöne alte Bäume und niedliche Rotkelchen. Ich konnte mich hier so wunderbar auf Details stürzen und sie entdecken.

Was bleibt als Fazit?
Ich hatte sehr viel Spaß in diesen drei Tagen Cork. Ein ganz dickes Dankeschön an Tatjana, Hanna und Jella, mit denen es einfach superspaß gemacht hat. Wieder mal der Beweis: Man muß mit den richtigen Leuten unterwegs sein. Und man muß in der richtigen Stadt sein.

Und ich habe jetzt wieder ein paar Träume mehr.

Freitag, 8. Dezember 2006

Neue Freunde

Liebe Gardai,

nochmal ein ganz herzliches Dankeschön: Thanks a million!
Ihr seit wirklich nette Leute. Gut, ihr habt mich eine Stunde in der Kälte und im strömenden Regen stehen lassen und mich nicht zurückgerufen. Aber es sei euch verziehen.

Dafür habt ihr Ina und mich ja in eurem schicken Zivilfahrzeug mitgenommen. Ich kam mir vor wie im Fernsehn: Zwei grauhaarige freundlich schauende aber dennoch Autorität ausstrahlende Gardai und zwei kleine hilflose Mädchen. Ihr saht schon wichtig aus und euer Funkgerät hat auch geknarrt.
Ich habe mich gleich angeschnallt nach dem Einsteigen, denn es waren immerhin 53m bis zu meinem Fahrrad. Ihr habt das nicht gemacht. Es waren ja nur 53m bis zumeinem Fahrrad.

Mein Fahrradschloß habt ihr dann in der Rekordzeit von 0,5 Sek geknackt. Gut, war ja auch nicht schwer, mit dem richtigen Gerät. Aber trotzdem toll... Leider ward ihr genauso schnell auch wieder weg. Ich konnte kaum Danke sagen. Und ich hätte mich so gerne noch ein bißchen länger wie in einem Fernsehkrimi gefühlt.

Danke, daß ihr nicht einmal überprüft habt, ob das wirklich mein Rad ist. Ich fühle mich geehrt von so viel Vertrauen. Aber ich weiß ja: Ihr seid auch die einzigen Polizisten, die unbewaffnet Streife laufen. Ihr seid wahre Freunde!

Danke, daß ihr mein Fahrradschloß geknackt habt.

Danke für das Krimifeeling.

Nur mit euren Jungspunden solltet ihr wirklich nochmal reden. Ich habe ganz schön nasse Füße bekommen.

Liebe Grüße

Johanna

Wo gehts nach Weihnachten?

Das mit dem Advent ist hier so eine Sache... So langsam glaube ich, das ist eine deutsche Erfindung, denn wo auch immer ich hinkomme oder mit Menschen welcher Nationalität auch immer ich spreche,niemand kennt den Advent. Ich bin trotzdem pünktlich am Sonntag zu meinen Weihnachtsgutseln gekommen und der ein oder die andere hier hat sich auch mit einfachen Mitteln einen schnuckeligen Adventskranz gebastelt um dem Bedürfniss nach heimatlichem Brauchtum Befriedigung zu verschaffen.

Ja, wir haben am Sonntag gebacken und 5 Stunden lang bei Ina die Küche blockiert. Wir wurden dabei verwundert, ja fast mißtrauisch beäugt aber das was dann dabei Eßbares herauskam, hat Inas nichtdeutsche Mitbewohner am Ende anscheinden doch überzeugt. Das habe ich jetzt schon öfter erlebt: Wir erzählen von unseren Weihnachts- und Adventsbräuchen, man schaut uns mit großen Augen an, ist fasziniert und neugierig. Am Ende sprechen die mampfenden Münder beim Verzehr von Spekulatius und Lebkuchen für sich.

Wir leben hier weitestgehend unseren gewohnten Advent und es ist fast erschreckend auf wie wenig "Gegenwehr" wir stoßen. Oder besser gesagt, wie wenig Gegenentwürfe uns von den Iren geboten werden. Wenn man hier über den Eyre Square läuft und die Shopstreet hinunter schländert unterscheidet sich die Weihnachtsdekoration nur durch den sich darin manifestierenden hohen Grad an schlechtem Geschmack (ich weiß: über Geschmack kann man nicht streiten, dennoch möchte ich das ganz subjektiv so bezeichnen)von der jeder beliebeigen deutschen Stadt. Grünzeug und tausende kleine Lichter über der Einkaufsstraße, glitzernde Weihnachtsbäume, BLAUE Lichterketten in kahlen Baumkronen und ein mit kleinen Glühbirnchen bombadierter Weihnachtsmann an einen Baumstamm gefesselt. Bei mir ums Eck ziert ein schön gebundener Kranz die Haustür, vom Dachkandel hängen rundherum kleine Lichter und aus jedem Fenster blinkt es oder schaut einen eine Weihnachtsfigur an. Wenn ich schonmal bei Weihnachtsfiguren bin: In einem kleinen Ort ca. eine halbe Stunde mit dem Auto von Galway hatte ich das Glück, einen Laden zu entdecken, der Weihnachtsdeko verkauft. Ausergwöhnliche Weihnachtsdeko. Man könnte auch sagen überlebensgroße aufblasbare Schneemänner und Weihnachtsmänner, blinkende Rentierschlitten und was der Mensch sonst noch nicht braucht um sein Haus zu dekorieren. Das Problem: Das sehen die Iren scheinbar nicht so. Ich muß zugeben, daß iritiert mich. Ein Land, das vor zehn Jahren noch nicht viel hatte begeht jetzt mit solch einem Pomo und Glitzer Weihnachten? Das alles erinnert mich doch sehr an Kevin allein zu Haus und die blinkenden Hollywood-Ami-Häuser. Oder eben auch an Deutschland. Vielleicht auch an England.
Um meiner Verwirrung beizukommen habe ich mich auf die Suche nach der irischen Weihnacht gemacht. Welche Traditionen, welche Bräuche? Was ich da erntete war leider nur ein ratloses Achselzucken. Mmh, ja, viele Iren hätten heutzutage einen Weihnachtsbaum (der auch gerne schon 4 Wochen vor Weihnachten im Wohnzimmer steht). Adventskalender gäbe es inzwischen auch zu kaufen. Aber ansonsten... Nächster Versuch: Geschenke. Ja, Geschenke...eigentlich wäre das bei ihnen nie so üblich gewesen, daß man sich was schenkt. Aber jetzt irgendwie schon. Zum Glück fällt einem dann doch noch was ein: Sie würden immer Truthahn essen.

Ich hatte nicht erwartet, wenn man alle amerikanischen und europäischen Einflüsse und Modeerscheinungen wegstreicht, so wenig zu finden. Was ist den nun die irische Weihnacht??? Ich hatte erwartet, wenigstens auf ein stärkeres religöses Interesse am Weihnachtsfest vorzufinden. Dem ist jedoch leider auch nicht so. Da ist einfach so... ein großes Nichts. Wenn mir wenigstens jemand sagen würde: Weihnachen war für uns noch nie so wichtig. Ostern ist wichtiger, als Jesus für uns gestorben ist. Oder: Bei uns wurde da nie viel Rummel gemacht. Hauptsache die Familie ist zusammen.

Das alles macht mich recht nachdenklich und fast auch ein bißchen traurig. Irland hat in sehr kurzer Zeit eine umfassende Entwicklung und Wandlung durchgemacht. Die Iren haben zur Zeit so viel Geld, die wissen gar nicht wohin damit. Hier wird alles verkauft, was Geld bringt und alles gekauft, was man mit Geld erwerben kann. Und dabei scheint diese Land Gefahr zu laufen, sich selbst zu verlieren. Das eigene traditionelle Verhältnis zu Weihnachten scheint hier niemand zu reflektieren und die Adaption anderer Traditionen wirkt auf mich wahrlos.
Das ist meiner Meinung nach symptomatisch für das derzeitige Irland. Prinzipiell wäre alles ein normaler Vorgang: Neues entsteht und Altes gerät in Vergessenheit. Normalerweise aus dem Bedürfnis heraus, etwas zu verändern, gegen etwas aufzubegehren oder weil sich etwas, in welcher Hinsicht auch immer, als besser erweist. Das schließt mit ein, das man eine Wahl trifft, sich für und gegen etwas ausspricht, Position bezieht. Das Irland, das ich hier erlebe tut dies nicht. Es wankt von einer gegebenen Option zur nächsten, nimmt mit was es kriegen kann und hat offensichtlich keine Ahnung, was es mit sich selbst anfangen soll. Das Geld ist da, die Möglichkeiten sind da, aber noch nicht die Fähigkeit, damit umzugehen.

Ein paar Tage habe ich noch, bevor ich für meine Weihnachten in die Heimat fliege. Bis dahin werde ich Augen und Ohren offen halten. Vielleicht begegnet mir noch jemand oder etwas, was mich eines Besseren belehrt! Vielleicht finde ich noch irische Weihnachten. Nicht zwangsläufig traditionell aber irisch. Hoffentlich!

Montag, 4. Dezember 2006

Schock!

Ich war heute nur ein halber Mensch. Bin ohne jeglichen Kontakt zu meiner Außenwelt durch den Tag geschlitter. Quasi vollständig isoliert. Ursache: Der temporäre Verlust meines Handys. Und der Wurmbefall meines Laptops.

Zum Glück wußte ich, wo ich mein Handy liegengelassen hatte und mein Laptop hat der nette Deutsche aus dem Handyladen hier in Galway wieder flott gemacht. Meine Zukunft war also immer gesichert. Dennoch...

Diese paar Stunden ohne haben mir schwer zu schaffen gemacht.
Ich habe alle Telefonnummern bisher nur im Handy abgespeichert. Von vielen Leuten habe ich gar nicht mehr als ihre Nummer. Da stand ich nun und meine Verabredung zum Kaffee war dahin. Auch noch auf so unschöne Weise, denn 3 SMS und ein Anruf wurden von mir "einfach" nicht beantwortet.

Bisher war ich außerdem nicht der Mensch, der Sicherungskopien für seine Computerdateien angelegt hat. Ja, ich weiß, das wurde mir schon von vielen Menschen sehr oft ans Herz gelegt. Aber ich bin wohl der Typ Mensch, bei dem sich solch eine Erkenntnis durch eigene Erfahrung erst einbrennen muß bevor er danach handelt. Am meißten hätte ich mit Sicherheit um die gespeicherten Fotos geweint. Doch zum Glück kann ich mir die Tränen sparen. Nochmal alles gut gegangen.

Dieser Tag hat mir unsanft bewußt gemacht, wie abhängig ich von diesen kleinen netten technischen Geräten bin. Deswegen werde ich morgen in die Stadt runter fahren, den nächsten Schreibwarenladen aufsuchen und mir ein solides papiernes Adressbuch zulegen. Dann werde ich in meiner schönsten Schrift und mit größter Sorgfalt Telefonnummern und Adressen übertragen. Anschließend wird mein momentaner Enthusiasmus dazu genutzt, meine lieben Freunde und Bekannten um mehr als ihre nackte Handynr zu bitten. Vielleicht schaffe ich es sogar, mir die Geburtsdaten aufzuschreiben.

Vielfalt ist die Devise. Denn so praktisch Handy und Laptop sind, so sehr ich sie schätze und nicht missen möchte, irgendwie führen sie doch ein Eigenleben und sind nicht dazu geeignet, um sich blind an sie zu fesseln. Deshalb plädiere ich hier und jetzt für mehr Freiheit, Eigenständigkeit und Vielfalt! Nieder mit der Abhängigkeit!

Mittwoch, 29. November 2006

Es ist mir eine Ehre!

Ich habe es geschafft. Seit 2 Minuten bin ich stolze Verantwortliche fuer mein eigenes Webblog. Das ist durchaus eine Herausforderung fuer mich und bis hierher verbuche ich das schon als meinen eigenen kleinen Erfolg in der weiten virtuellen Welt. Wer mich schon einmal verzweifelt vor dem Computer hat sitzen sehen, weiss wovon ich spreche. Nur ein kleines Beispiel sei hier eingestreut:
Gestern hat mein Vater versucht, mir per Skype zu erklaeren, wie ich ein bestimmtes Programm namens Regcleaner aus dem Internet auf mein Laptop herunterladen kann. Er ist gut in sowas, wirklich! Funktioniert hat es trotzdem nicht. Weiss der Himmel warum genau nicht! Ich behaupte mal, das Laptop ist Schuld...

Jetzt freue ich mich erstmal. Ich freue mich aufs Schreiben; freue mich, all meine Erlebnise hier in Irland mitteilen zu koennen; freue mich, euch an allem teilhaben zu lassen! Ausgestattet mit der obligatorischen Wasserflasche, lecker Schokoladen-Digestives und einem unbeugsamen Willen werde ich jetzt meiner Neugier freien Lauf lassen und die Moeglickeiten des Mediums erkunden.
Es ist mir eine Ehre fuer euch zu schreiben! :-)

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