Wie eine Mama
Der Dean of Arts hat eine Mutter, die fliessend Deutsch spricht (oder sprach, wer weiss das schon). Und sie hat fuer ihn die Zeitung getippt. Muss eine tolle Frau gewesen sein. Und dass uns der liebe Dean das alles erzaehlt hat spricht dafuer, dass er sich doch ein klein wenig Gedanken gemacht hat, was er beim Launch des Galwayer Blattes 2007 nettes sagen kann.
Genauso nett (und das ist hier nur im besten Sinne gemeint!) war dann auch der ganze Empfang. Ich bin ein bisschen stolz auf unsere Zeitung. Mir gefaellt der Humor meiner Mitschreiberlinge und die Vielfalt unserer Artikel. Ich habe den grossten Respekt vor meinen irischen Mitstudenten, wie sie es geschafft haben Ironie und Witz trotz Sprachbarriere elegant einfliessen zu lassen. Wenn ich die Zeitung in der Hand halte, dann sehe ich da das Kind eines tollen Seminars. Man kann sich glaube ich kaum bessere Mitschreiberlinge wuenschen und wohl auch keine bessere Stimmung. Dazu noch eine so engagierte und nette Dozentin, die sich fuer uns nochmal einen Berg Arbeit mit dem Lauyout und dem Setzen der Zeitung aufhalst, dann is das einfach wie ein Tag voll Sonnenschein.
Danke!
Ich werde es in Deutschland wirklich vermissen. Ich werde es vermissen, dass hier Dozenten nicht nur Dozenten sondern auch Menschen sind, die keine Angst vor einem haben. Ich werde es vermissen, dass ich nicht nur eine unter vielen bin sondern auch einen Namen habe. Ich werde die Herzlichkeit vermissen. Und die flaechendeckende Kaffeeversorgung auf dem Campus. Dafuer gibts ein A+!
Genauso nett (und das ist hier nur im besten Sinne gemeint!) war dann auch der ganze Empfang. Ich bin ein bisschen stolz auf unsere Zeitung. Mir gefaellt der Humor meiner Mitschreiberlinge und die Vielfalt unserer Artikel. Ich habe den grossten Respekt vor meinen irischen Mitstudenten, wie sie es geschafft haben Ironie und Witz trotz Sprachbarriere elegant einfliessen zu lassen. Wenn ich die Zeitung in der Hand halte, dann sehe ich da das Kind eines tollen Seminars. Man kann sich glaube ich kaum bessere Mitschreiberlinge wuenschen und wohl auch keine bessere Stimmung. Dazu noch eine so engagierte und nette Dozentin, die sich fuer uns nochmal einen Berg Arbeit mit dem Lauyout und dem Setzen der Zeitung aufhalst, dann is das einfach wie ein Tag voll Sonnenschein.
Danke!
Ich werde es in Deutschland wirklich vermissen. Ich werde es vermissen, dass hier Dozenten nicht nur Dozenten sondern auch Menschen sind, die keine Angst vor einem haben. Ich werde es vermissen, dass ich nicht nur eine unter vielen bin sondern auch einen Namen habe. Ich werde die Herzlichkeit vermissen. Und die flaechendeckende Kaffeeversorgung auf dem Campus. Dafuer gibts ein A+!
Inselsitzerin - 30. Mär, 15:09