Ein Fahrplan fürs zweite Semester
Es ist vollbracht. Ich habe mich heute im Fitnessstudio angemeldet. Juhuu! Freude! Jauchz und ein dreifaches Hoch!
Genauer gesagt bin ich jetzt Mitglied bei CrunchFitness bei uns auf dem Campus. Das hat den Vorteil, daß ich vor, zwischen oder nach den Lectures trainieren gehen kann. Und an die Uni muß ich ja sowieso, da hab ich keine Ausrede. Selbst der Dauerregen zählt da nicht.
Durch diese Investition gefährde ich aber leider unseren geplanten Trip nach Amsterdam und auch alle weiteren geplanten Aktivitäten dieses Semester. Ich hatte jedoch das dringende Gefühl, daß ich mir das schuldig bin. Es ist mir ja inzwischen echt schon zu viel, den Hügel zu meinem Haus hier hoch zu radeln. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich da gerne mal absteige und schiebe. Also habe ich jetzt Maßnahmen ergriffen. Zusammen mit Tatjana (ich brauch ja jemanden, der mich motiviert) werde ich jetzt regelmäßig schwitzen.
Davon abgesehen läßt sich das Semester ruhig an. Alles ist relaxter, ich kenne den Ablauf und bin entspannter, fühle mich sicherer und damit auch wohler. An meinem ersten Tag zurück in Galway reifte in mir dann auch die Einsicht, daß Galway gar nicht so schlimm ist, wie ich es während meiner Zeit in Deutschland in Erinnerung hatte. Da sind mir wieder die schönen Seiten aufgefallen (Randbemerkung: Es hat doch tatsächlich die Sonne geschienen!). Dem entsprechend ist auch mein Motto für die nächsten 3 Monate: Take as much as you can (Danke, Sarah!). Scheiß auf den Regen, den Gammel und die verrückten Iren, ich mach mir einfach eine schöne Zeit. Ich such mir die netten Iren, die schönen Ecken von Galway, mach alles, was mir Spaß macht und nehm an der Uni mit, was ich kann. Ich finde, das ist ein toller Plan!
Genauer gesagt bin ich jetzt Mitglied bei CrunchFitness bei uns auf dem Campus. Das hat den Vorteil, daß ich vor, zwischen oder nach den Lectures trainieren gehen kann. Und an die Uni muß ich ja sowieso, da hab ich keine Ausrede. Selbst der Dauerregen zählt da nicht.
Durch diese Investition gefährde ich aber leider unseren geplanten Trip nach Amsterdam und auch alle weiteren geplanten Aktivitäten dieses Semester. Ich hatte jedoch das dringende Gefühl, daß ich mir das schuldig bin. Es ist mir ja inzwischen echt schon zu viel, den Hügel zu meinem Haus hier hoch zu radeln. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich da gerne mal absteige und schiebe. Also habe ich jetzt Maßnahmen ergriffen. Zusammen mit Tatjana (ich brauch ja jemanden, der mich motiviert) werde ich jetzt regelmäßig schwitzen.
Davon abgesehen läßt sich das Semester ruhig an. Alles ist relaxter, ich kenne den Ablauf und bin entspannter, fühle mich sicherer und damit auch wohler. An meinem ersten Tag zurück in Galway reifte in mir dann auch die Einsicht, daß Galway gar nicht so schlimm ist, wie ich es während meiner Zeit in Deutschland in Erinnerung hatte. Da sind mir wieder die schönen Seiten aufgefallen (Randbemerkung: Es hat doch tatsächlich die Sonne geschienen!). Dem entsprechend ist auch mein Motto für die nächsten 3 Monate: Take as much as you can (Danke, Sarah!). Scheiß auf den Regen, den Gammel und die verrückten Iren, ich mach mir einfach eine schöne Zeit. Ich such mir die netten Iren, die schönen Ecken von Galway, mach alles, was mir Spaß macht und nehm an der Uni mit, was ich kann. Ich finde, das ist ein toller Plan!
Inselsitzerin - 9. Jan, 19:46